Die Ausbreitung zu verlangsamen und die gesundheitlichen Gefahren möglichst einzuschränken, hat für uns alle die höchste Priorität. Natürlich ist es trotzdem erlaubt, zu fragen, wie sich die Entschleunigung sinnvoll nutzen lässt.
Wir glauben: Genauso, wie der ein oder andere nun zuhause notwendige Heimwerker-Arbeiten durchführt, sein Fahrrad wartet oder den Garten in Schuss bringt, kann der aktuelle Ruhezustand auch für Produktionsanlagen wertvoll sein.
Inspektionen, Wartungen, Instandsetzung und Verbesserungen
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die zu den über 50 % der gehören, die immer noch mit einer reaktiven Instandhaltungsstrategie und keiner autonomen Instandhaltung arbeiten, ist die momentane Empfehlung: Nutzen Sie die Zeit für Inspektionen, Wartungen,
Instandsetzung und Verbesserungen.
Das gilt auch für Unternehmen, die zwar über eine autonome Instandhaltung verfügen und zeitgemäße Instandhaltungsstrategien verfolgen, aber im laufenden Betrieb personelle Schwierigkeiten haben, die geplanten Instandhaltungsmaßnahmen umzusetzen: Momentan ist die passende Gelegenheit vieles nachzuholen – oder vielleicht sogar vorzuarbeiten.
Digitalisierung von Lagerbeständen, Werkzeugen u.v.m.
Räumen Sie Ihre „Kinderzimmer“ auf! Die dadurch gewonnene Transparenz verbessert Ihre Effizienz, die Sie unbedingt benötigen, wenn Produktion und Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen. Eine effizientere, digitale Struktur in den Bereichen Lager und Werkzeugen ist langfristig wertschöpfend – auch dann noch, wenn die aktuelle Corona-Situation schon lange Geschichte ist.
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