Fünf Monate ohne Industriemessen – Zwischenbilanz und Blick nach vorn
Wie hat man die Messepause erlebt? Wie werden die Messen in der „Post-Pandemie-Zeit“ aussehen? Worauf müssen und sollen sich die Akteure einstellen?
Wie hat man die Messepause erlebt? Wie werden die Messen in der „Post-Pandemie-Zeit“ aussehen? Worauf müssen und sollen sich die Akteure einstellen?
Wie sieht die Industriemesse der Post-Pandemie-Zeit aus? Sicher kann man das noch nicht sagen, aber es gibt Hinweise, wohin die Reise geht und auch neue Konzepte für die Kommunikation auf Messen.
Wie hat Corona zur Digitalisierung in der Produktion beigetragen? Hat sich der Alltag im OT-Bereich dadurch verändert? Und wie hoch ist das Sicherheitsrisiko wirklich? In diesem Beitrag werden Ihnen Spezialisten die Fragen beantworten.
Die EU hat sich im Kampf gegen den Klimawandel ehrgeizige Ziele zur Senkung der CO2-Emissionen gesetzt. Es ist absehbar, dass auch immer mehr Pumpentypen davon erfasst werden, denn Pumpen verbrauchen naturgemäß viel Energie, und Strom wird auch in der Zukunft die primäre Antriebsquelle für Pumpen und Kompressoren bleiben.
Für uns alle ist die momentane Situation eine Herausforderung. Wir wollen Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen lassen. Für Sie haben wir unser maintenance/PUMPS & VALVES-Team interviewt. Wie geht es den Mitarbeitern? Was sind die jetzigen Projekte? Wie sah der Arbeitstag vor der Pandemie aus? Wie geht es weiter mit der Eventbranche? Die Kollegen der maintenance haben Ihre Meinung/Feedback/Statement zu diesen Fragen abgegeben.
Ein Backup aller IT-Systeme ist äußerst hilfreich, um im Schadensfall möglichst schnell wieder produktiv unterwegs zu sein. Doch welche Daten sollte man sichern und wie oft? Was muss ich bei der Planung eines zuverlässigen Backup-Konzeptes beachten?
Online-Messen und ähnliche digitale Formate sind kein vollwertiger Ersatz für Präsenzmessen. So urteilt, wie Umfragen zeigen, die Mehrzahl an Aussteller und Besucher solcher Veranstaltungen. Die Frage ist: Welche Konsequenz zieht man draus – als Aussteller, als Besucher, als Messeveranstalter?
Zur 15. Folge des mi connect Talks wurde unsere Head of Cluster maintenance / Empack / Logistics & Distribution bei der Easyfairs GmbH, Maria Soloveva, gefragt, wie die Zukunft von Events für sie aussieht, wie eine gute UX im Messeumfeld aussehen sollte und wie sie und ihr Team die Messe-Community in diesen schwierigen Zeiten genutzt haben, um neue Ideen und Produkte zu designen.
Die Historie der Westfalenhallen Unternehmensgruppe beginnt im Jahre 1925. Die damalige Westfalenhalle AG wird ins Handelsregister eingetragen. Seitdem haben die Westfalenhallen ein einmaliges Kapitel deutscher und europäischer Messe,- Kongress- und Veranstaltungsgeschichte geschrieben. Die Historie enthält derart viele denkwürdige Episoden, dass die Erinnerungen daran mittlerweile ein eigenes Buch füllen könnten.
Wir freuen uns sehr, dass die 12. Fachmesse am 30. und 31. März 2022 in den Dortmunder Westfalenhallen stattfinden kann – natürlich unter Berücksichtigung der entsprechenden Corona-Schutzregeln und mit einem angepassten Hygienekonzept. In diesem Podcast spricht Frau Maria Soloveva, Head of Cluster bei easyfairs, mit Volker Zwick, Chefredakteur der Zeitung Betriebstechnik & Instandhaltung, wie weit die Vorbereitungen bereits sind, welche Messeschwerpunkte geplant sind und was die Besucher im Rahmenprogramm erwartet.
Im Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Brumby: Denn Zusammenhalt erfordert auch Zusammenkunft. Und so wichtig mir die Zusammenkunft mit meinen Studis in Präsenz ist, so wichtig ist es auch, dass wir Instandhalter:innen wieder zusammen kommen. In den zurückliegenden Corona-Monaten waren Zusammenkünfte zwar auch möglich, aber eben überwiegend nur virtuell und daher sehr eingeschränkt in der Möglichkeit, auch einen zufälligen Plausch mit anderen zu führen.
Wie heißt es so schön? Probleme gibt es nicht in der Instandhaltung – nur Herausforderungen. Aber auch diese können im täglichen Doing durchaus ein Hemmnis darstellen, wenn sie nicht rechtzeitig und kompetent angegangen werden. Wir haben daher drei Aussteller der Maintenance 2022 in Dortmund gefragt, welches aus ihrer Sicht die größten Herausforderungen in den Bereichen Technologie, Wirtschaftlichkeit und Human Resources sind.
Für die Sicherstellung der Betriebssicherheit von Maschinen und Anlagen ist eine regelmäßige Inspektion erforderlich. Besonders für die Betreiber von Abwasseranlagen, die damit eine kritische Infrastruktur verantworten, wird eine Inspektion zu einem obligatorischen Prozess. Dabei entsteht allerdings ein hoher Betriebsaufwand, insbesondere wenn eine große Anzahl dieser Anlagen vor Ort inspiziert werden müssen.
Ganz ohne Umschweife: Werfen wir einen direkten Blick in die Ergebnisse des VAIS Branchenmonitors, so wird eins schnell deutlich. Um es mal vorsichtig auszudrücken: die Lage ist unübersichtlich. Das gilt auch für die Prozessindustrie, d.h. für eine wichtige Zielbranche der industriellen Instandhaltung. Kaum ist Corona vorbei, bringt der Krieg in der Ukraine gleich mehrfache und erhebliche Störungen in den Lieferketten mit sich: Es fehlen Rohstoffe aus Russland und der Ukraine, die Energiepreise steigen stark, die Inflation erschwert ebenfalls das wirtschaftliche Arbeiten.
Nach Angaben des VDMA blickt die Mehrheit der Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau – trotz vieler Unsicherheitsfaktoren – verhalten optimistisch auf das Jahr 2023. In Anbetracht gut ausgelasteter Kapazitäten und positiver Geschäftserwartungen möchten 60 Prozent der Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau im laufenden Jahr die Stammbelegschaften ausweiten.
In einem Wasserkraftwerk im Westen Österreich ist die Instandhaltung auf den Hund gekommen – und das in einem ganz wörtlichen Sinne. 150 Tonnen Wasser pro Sekunde (!) treiben die 350 MW-Turbinen an. Personal, das dauerhaft prä-sent ist, gibt es aber nicht. Gesteuert wird das Kraftwerk von einer entfernten Zentrale, die auch zwanzig weitere Kraftwerke überwacht.
Was für das eine Unternehmen die betriebliche Instandhaltung ist, ist für das anbietende Unternehmen Service oder auch Kundendienst. Daher lohnt sich der Blick aus dieser Richtung, wie der erfolgreiche Einsatz von Field Service Lösungen in der Instandhaltung beispielsweise beim Evora-Kunden Miba beweist. Die Betrachtung der zu erbringenden Services hilft auch dabei, die eigenen Prozesse in der Instandhaltung zu optimieren, also wenn der „Kunde“ die eigene Produktion ist.
Mit RÖCO SOLUTIONS bieten wir erstklassigen technischen Service und optimieren Ihre Prozesse durch umfangreiche Dienstleistungen in den Bereichen Logistik, Beschaffung, Fertigung und technische Beratung. Unsere maßgeschneiderten Lösungen heben die Effizienz Ihrer Anlagen auf ein neues Niveau und erweitern den Wert unserer hochwertigen Produkte.
In Zeiten von Smart Maintenance dreht sich alles um Informationen und Daten. Sie bilden schließlich die Basis für wichtige Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen. Nur mit ihrer Hilfe kann die Produktion langfristig optimiert werden. Und wenn es um das Thema Daten geht, dann spielen auch Kennzahlen eine große Rolle. Sie werden immer wichtiger und sind heute nicht mehr nur für das Controlling oder die Geschäftsleitung interessant, sondern zunehmend auch für die Instandhaltung selbst.